🚧 RiftFeed | Die 4 besten OLED-Gaming-Monitore 2023
OLED wird langsam Mainstream

Die 4 besten OLED-Gaming-Monitore 2023

Hardware 03-02-2023 18:00
OLED Monitore
Gehört OLED die Zukunft?

OLED-Monitore sind relativ neu. Aufgrund ihrer knackigen Kontraste und der schnellsten Reaktionszeit aller Display-Technologien auf dem Markt eignen sie sich perfekt für Gamer. Mittlerweile gibt es einige Modelle von namhaften Herstellern, mit denen du dein Gaming-Erlebnis bereichern kannst.

Mit einem OLED-Gaming-Monitor solltest du allerdings darauf achten, dass keine Elemente auf dem Bild einbrennen, denn das ist durchaus möglich. Außerdem sind OLED-Monitore momentan recht kostspielig. Wenn du darüber aber hinweg sehen kannst, haben wir hier die vier besten OLED-Monitore 2023 für dich. Wenn nicht, ist ein klassischer Gaming-Monitor eher was für dich.

Alienware AW3423DW - Ein Vorreiter

Der Alienware AW3423DW war einer der ersten OLED-Gaming-Monitore. Er vereint LGs OLED-Technologie mit Samsungs Quantum-Dot-Technologie. Du bekommst also einen QD-OLED-Monitor. Dieser schafft deutlich hellere Bilder als ein gewöhnliches OLED-Display.

Abgesehen davon handelt es sich hierbei um einen Curved 34 Zoll Widescreen Monitor. Dafür legst du gut und gerne mehr als 1.000 Euro auf den Tisch, bekommst aber ein sehr feines Bild mit großartigen Kontrasten.

Dazu ist der Monitor Nvidia G-Sync-Kompatibel. Um ihn an deine PC anzuschließen, bekommst du einen HDMI-2.0-Anschluss und einen DisplayPort-1.4. Dazu einige USB-Anschlüsse, Audio Line-Out und einen Kopfhöreranschluss.

Alienware QLED
Der QD-OLED von Alienware ist Widescreen.

Gigabyte AORUS FO48U - Fast zu groß für den Schreibtisch

Wenn's etwas größer sein darf, hat Gigabyte da etwas für dich. Der AORUS-OLED-Monitor ist satte 48 Zoll groß. Möchtest du den auf den Schreibtisch stellen, solltest du wahrscheinlich etwas weiter weg vom Monitor sitzen als bei einem normal großen Bildschirm. So stellst du sicher, dass du das ganze Bild im Blick hast.

Hier bekommst du eine 4K-Auflösung im 16:9-Format bei einer Bildwiederholrate von bis zu 120 Herz. Der Monitor unterstützt AMD FreeSync und Nvidia G-Sync. So funktioniert die Technik mit Grafikkarten von beiden Herstellern.

Damit du die FPS bei hoher Auflösung auch vom PC auf den Bildschirm bekommst, steht dir ein HDMI-2.1-Port sowie ein DisplayPort 1.4 zur Verfügung. Mit einer VESA 300 x 300-Monitor-Halterung kannst du den Bildschirm sogar an der Wand befestigen.

AORUS
Der AORUS ist riesig.

Asus ROG OLED PG42UQ - Monitor mit Kühlung

Asus hat mit dem ROG PG42UQ einen OLED-Monitor am Start, der etwas kleiner ist als der von Gigabyte, aber immer noch recht groß. Die 42-Zoll sind eine gute Größe für den Schreibtisch, ohne zu groß zu sein.

In diesem Gaming-Monitor hat Asus eine passive Kühlung an der Rückseite des Monitors verbaut. Sie soll die Leuchtdioden abkühlen, damit sie nicht so schnell einbrennen. Da die Kühlung passiv ist, hörst du von ihr nichts beim Zocken.

Asus verspricht eine Reaktionszeit von 0,1 Sekunden und eine 4K-Auflösung. Mit dem OLED-Monitor schaffst du 120 Hertz im normalen Modus, du kannst ihn aber übertakten, dann sind bis zu 142 Hertz drin.

ASUS
Der ASUS-Monitor hat eine passive Kühlung.

LG UltraGear OLED 27 Zoll - Der “normale” OLED

Wenns eher eine klassische Größe sein soll, ist der LG UltraGear OLED-Gaming-Monitor in 27 Zoll eventuell der richtige Bildschirm für dich. Der löst in QHD auf und hat eine Bildwiederholrate von bis zu 240 Hertz.

Dazu bietet er HDR 10, eine Reaktionszeit von 0,3 Sekunden und G-Sync sowie Freesnyc. LG zufolge ist es der erste OLED-Monitor mit einer Bildwiederholrate von 240 Hertz. Insgesamt ein cooler Monitor für klassische Gaming-Setups, die einen OLED wünschen.

Lg ultra gear
Der LG UltraGear ist der Kleinste in der Sammlung.


Was für ein Monitor steht auf deinem Gaming-Tisch? Hast du schon einmal einen OLED ausprobiert? Lass es uns gerne in den Kommentaren wissen.